Previous
Next
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8

Körperarbeit

In einem Tempel bewegt man sich mit Andacht, ist sich der Anwesenheit von etwas Höherem bewusst. Zu dessen Ehren wird der Tempel instandgehalten, geschmückt und liebevoll gepflegt.

„Der Körper ist der Tempel der Seele“ – heißt es. Ihn sollen wir also pflegen, schmücken und instandhalten. Aber mit Morgendusche, Strassperlen und Make Up ist es nicht getan.

Tanzen sind nicht die Schritte, Tanzen ist wie sich der Tanz anfühlt, wie man damit auf der Fläche bewegt,der Ausdruck, die Athmosphäre, die man verbreitet; auf der Musik zu tanzen.

Um so zu tanzen braucht es Zeit, viel Zeit. Tanzen lernt man nicht von heute auf morgen, sondern es ist ein langer "Reifeprozeß". Wichtig ist, daß man sich nicht auf seiner Stufe ausruhen, sondern man muß immer weiter an seinem Tanzen arbeiten. Beim Tanzen spielt sich auch viel im Kopf ab. Tanzen lebt von dem Gefühl das wir in die Bewegung legen und der Technik, und nicht von den Figuren.

Mary und Esther möchten bewegungs- und tanzbeigesterten Kindern ein breites Spektrum von Tanzangeboten ermöglichen und Kindern aller Altersstufen durch Tanz ganzheitlich fördern.

Die Tanzpädagogik des Haus der Künste hat das Ziel, Kinder sowohl motorisch als auch sozial und geistig zu stärken, die Vielseitigkeit von Tanz zu zeigen und ihnen Tanz als Kunst- und Ausdrucksform näher zu bringen.

Streicheln Sie Ihre Seele, indem Sie Ihren Körper verwöhnen.